Am 5. November hat die älteste Demokratie der Welt gewählt. Doch welche Bedeutung hat das Wahlergebnis auf die amerikanische Außenpolitik? Welche Perspektiven der Zusammenarbeit ergeben sich für die nächsten vier Jahre für die Förderung von Frieden, Stabilität und Demokratie weltweit? Fragen wie diese klärt Dr. Florian Böller, Experte für Internationale Beziehungen mit dem Schwerpunkt US-Außenpolitik bei einem CampusKultur-Vortrag am Donnerstag, den 21. November, um 18.00 Uhr an der RPTU in Kaiserslautern (Gebäude 42, Raum 110). Der Eintritt ist kostenfrei. Der Vortrag steht allen Interessierten offen.
Ein polarisierter Wahlkampf, eine Milliardenschlacht, der Kampf um die Swing States – all das geht am Wahltag zu Ende. Der Einzug von Ex-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus ist (nicht nur) aus europäischer Sicht von fundamentaler sicherheitspolitischer, wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Bedeutung. Doch vor welchen Herausforderungen stehen nun für die transatlantischen Beziehungen? Dr. Florian Böller ordnet in seinem Vortrag das Wahlergebnis ein, zeigt Perspektiven für die transatlantischen Möglichkeiten auf und beantwortet Fragen.
Referent Dr. Florian Böller ist Senior Lecturer am Heidelberg Center for American Studies der Universität Heidelberg. Zuvor war er Juniorprofessor für Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt US-Außenpolitik an der RPTU.
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